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Referat Migration beidseits des Rheins

12. Mai 2025 – Spannende Referate und interessante Podiumsdiskussion mit der Ministerin von Baden-Württemberg und Landammann in Möhlin

Daniele Mezzi, Grossrat, Bezirk Laufenburg, Dieter Egli, Landammann und Regierungsrat Kanton Aargau, Marianne Binder, Ständerätin Kanton Aargau, Marion Gentges, Ministerin für Migration und Justiz, Land Baden-Württemberg, Alfons Paul Kaufmann, Grossrat/Fraktionspräsident, Bezirk Rheinfelden, Claus Widrig, 1. Vorsitzender-Landessprecher CDU Auslandsverband Schweiz/Deutschland

«Migration beidseits des Rheins»

Unter diesem Thema fand am 30. April ein öffentlicher Anlass in der Aula Storebode in Möhlin satt. Die Ministerin für Justiz und Migration, Frau Marion Gentges und unser Regierungsrat und Landammann Dieter Egli, Departement des Innern mit Justiz und Migration integriert, zeigten in zwei Kurzreferaten auf wo die Unterschiede und die Herausforderungen im Bereich der Migration, beidseits des Rheines liegen.

Im anschliessenden Podium, fühlte der Moderator Mathias Küng, der Ministerin, unserem Landammann und unserer Ständerätin Frau Marianne Binder auf den Zahn und forderte sie auf noch konkreter zu werden, wo die Unterschiede zwischen den beiden Ländern liegen.

Die Ministerin zeigte auf, dass sie in Deutschland zusammen mit der dafür verantwortlichen Bundespolizei die Grenzkontrollen bereist verstärkt haben und diese auch noch weiter verstärken werden. Es seien durchaus positive Resultate damit erreicht worden. In der Schweiz sind die Grenzkontrollen vorwiegend in der Hoheit der Kantone. Diese werden durch den Grenzschutz verstärkt. Damit die Grenzkontrollen von Schweizerseite verstärkt werden können brauche es einerseits mehr Polizeipersonal in den Kantonen und auch der Bund müsse mehr Personen für den Grenzschutz zur Verfügung stellen, erklärte Dieter Egli. Beide waren sich einig, dass heute vielfach die «falschen» Personen in unsere Länder gelangen. Personen welche nicht verfolgt werden. Diejenigen welche es nötig hätten, haben vielfach keine Chance in unsere Länder zu gelangen. Es werde in Zukunft nur gehen, wenn man zusammenarbeitet und Personen, welche keine Gründe für einen Aufenthalt haben, rückgeführt werden, in Ihre Ursprungsländer.

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